Analyse des Refentenentwurfs zur Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze
Was bedeutet der neue Entwurf?
Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze
Unser HG-Experte Julian Hackert hat für die ZfK den neuen Entwurf analysiert, der mit zahlreichen Änderungen an Verbände und Länder gegangen ist. Lesen Sie, welche Neuerungen sich im aktuellen Referentenentwurf finden lassen,
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Was liegt
hinter dem Horizont?
Wir kennen die Themen. Wir organisieren die Antworten.
Von der Umsetzung regulatorischer Anforderungen bis zum
Aufbau neuer Geschäftsmodelle.
Synergien zwischen Smart Meter, Technischem Gebäudemanagement sowie Lade- und Last-Management für nachhaltiges Gebäude- und Energiemanagement
Digitalisierung von Gebäuden
Synergien heben und die Digitalisierungspotentiale nutzen
Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung und der wachsenden Bedeutung von Nachhaltigkeit gewinnen Smart Meter, Technisches Gebäudemanagement sowie Lade- und Last-Management zunehmend an Bedeutung für die effiziente und nachhaltige Verwaltung von Gebäuden. Erfahren Sie im Video-Beitrag sowie dem untenstehenden Artikel, wie Digitalisierungspotentiale in der Immobilienwirtschaft genutzt werden können.
Smart Metering und Smart Grid – Einfluss auf die Immobilienwirtschaft
Im Qivalo-Experteninterview mit HG-Manager Frank Hirschi erfahren Sie mehr zu Smart Grid und Smart Metering sowie den Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft und Messdienstleister:
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Weitere InformationenDas Technische Gebäudemanagement optimieren
Smart Meter, als innovative Messgeräte, ermöglichen eine Echtzeitüberwachung und Erfassung des Energieverbrauchs. Sie bieten detaillierte Informationen und erlauben eine präzise Analyse des Verbrauchsverhaltens. Die gewonnenen Daten stellen eine wertvolle Ressource für das Technische Gebäudemanagement dar. Bislang war es für die Wohnungswirtschaft, Immobilienunternehmen oder Gebäudeverwalter relativ schwierig, die Verbrauchsdaten von den verschiedenen Verbrauchserfassungsgeräte konsolidiert zu analysieren. Da die regulatorischen Vorgaben für Strom und Gas (GNDEW/ Messstellenbetriebsgesetz) sowie für andere Sparten (EED / Heizkostenverordnung) lange wenig aufeinander abgestimmt waren und die Fernablesbarkeit von Verbrauchserfassungsgeräten wie Stromzählern, Wärme- und Wasserzählern oder Heizkostenverteilern regulatorisch nicht vorgeschrieben war oder technisch schwierig umzusetzen war. Fortschritte bei der Gesetzgebung sowie den technischen Möglichkeiten führen im Markt aber zu mehr und mehr ganzheitlichen Dienstleistungen und Lösungen, die zentral alle Daten in webbasierten Anwendungen zusammenführen und ein Monitoring im Rahmen des Technischen Gebäudemanagements erlauben.
Das Technische Gebäudemanagement umfasst das ganzheitliche Betreiben, Wartung und Sicherheit von Gebäuden. Ein zentrales Ziel besteht in der Optimierung des Energieverbrauchs. Hierbei kommen die gewonnenen Informationen der Smart Meter zum Einsatz. Durch die Integration dieser Daten in das Technische-Gebäudemanagement-System können Gebäudebetreiber den Energieverbrauch effektiv überwachen, Verbrauchsmuster analysieren und gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ergreifen.
Ein weiteres bedeutendes Thema im Bereich des Energiemanagements ist das Lade- und Last-Management, insbesondere im Kontext von Elektrofahrzeugen und E-Fahrzeugflotten. Angesichts der steigenden Anzahl an Elektrofahrzeugen wächst auch der Bedarf an intelligentem Energiemanagement, um die Ladevorgänge effizient zu steuern und die Überlastungen des Stromnetzes zu vermeiden. Ein intelligentes Lade- und Last-Management kann dabei die Ladeleistung innerhalb des Ladeparks dynamisch unter den Ladepunkten aufteilen und die maximale Gebäudelastspitze absichern.
Die Integration von Smart-Meter-Daten sowie dem Lade- und Last-Management ermöglicht es, den Energiebedarf von Elektrofahrzeugen in die Gesamtenergiebilanz eines Gebäudes einzubeziehen. Durch eine intelligente Steuerung der Ladevorgänge, basierend auf den Verbrauchsdaten der Smart Meter, können Gebäudebetreiber eine optimale Auslastung des Stromnetzes gewährleisten und gleichzeitig die Energiekosten senken.
Die Vorteile einer solch umfassenden Integration sind vielfältig: Gebäudebetreiber können nicht nur den Energieverbrauch ihrer Gebäude effizient verwalten, sondern auch das Lade- und Last-Management für Elektrofahrzeuge optimieren. Dies führt zu einer verbesserten Nutzung erneuerbarer Energiequellen, einer Entlastung des Stromnetzes, einer signifikanten Reduzierung der CO2-Emissionen und (Teil-)Erreichung der ESG-Ziele.
Smart Meter, Technisches Gebäudemanagement und Ladelast-Management bilden somit eine effiziente Partnerschaft zur Optimierung des Energieverbrauchs und zur Förderung nachhaltiger Gebäudeverwaltung. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Elektromobilität immer mehr an Bedeutung gewinnen, bieten diese Ansätze innovative Lösungen für die Gebäudeindustrie und tragen zur Schaffung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Zukunft bei.
Aus den oben genannten Aspekten ergeben sich für die Wohnungswirtschaft, Immobilienunternehmen oder Gebäudeverwalter verschiedene Konsequenzen und das Thema Datenhoheit wird immer relevanter. Die Unternehmen sollten auf Basis der Regulierung nun eine Digitalisierungsroadmap entwerfen und darin detaillierte Ableitungen der Datenbedarfe erarbeiten und ein Mapping mit Bestandsdaten durchführen. Bei einer ganzheitlichen Betrachtung wird schnell klar, dass eine Geräte-, bzw. Datenplattform für Prozesse, Systeme und Datenquellen (perspektivisch) erforderlich wird.
Lassen Sie uns über Ihre individuellen Anforderungen sprechen und gemeinsam herausfinden, wie wir Sie bei der Implementierung für eine effiziente und nachhaltige Gebäudeverwaltung und weiteren innovativen Lösungen unterstützen können.
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Die Erfolgsgeschichte der evroTarget
evroTarget - die Erfolgsgeschichte
Das Dienstleistungsgeschäft aus dem Kosovo
In dem Video der USAID (United States Agency for International Development) wird die Erfolgsgeschichte unseres HG-Partnerunternehmens evroTarget mit Sitz in Pristina, Kosovo, erzählt.
Hamdi Malushaj (Geschäftsführer) erläutert die Reise des Unternehmens, die in den letzten Jahren sehr erfolgreich verlief. Dabei hat auch die Unterstützung durch USAID für den Kosovo in den frühen Wachstumsphasen eine entscheidende Rolle für den Erfolg gespielt.
Die USAID-Unterstützung ebnete den Weg für Wachstum und heute kann die HORIZONTE-Group mit der evroTarget stolz auf ein Team von mehr als 700 talentierten Mitarbeiter*innen sein, die jeden Tag etwas bewirken.
Die Leistungen der evroTarget umfassen dabei:
🖱 BPO-Dienstleistungen mit Fokus auf die Energiewirtschaft —> Marktkommunikation, EDM, Gerätemanagement, WiM, und einiges mehr
🗣 weitere Services —> Mehrsprachiger Kunden-Support, Einkaufs – & Beschaffungsdienstleistungen, Logistische Dienstleistungen, Störungs-Management
👨💻 Darüber hinaus wurde mit der Software-Entwicklung ein weiteres Standbein aufgebaut —> u.a. ein Smart-Meter-Rollout-Tool, Incident-Management für Smart Meter, Datenqualitätsmanagement
🎥 Schauen Sie sich das Video an und seien Sie Teil unserer Reise zu kontinuierlichem Wachstum und Innovation! 🌟
Die Reise der evroTarget im Kosovo
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Rückblick auf die ZMP 2023 - Zählen, Messen, Steuern und Prüfen
Eindrücke von dem Leipziger Fachkongress
ZMP, die Plattform zum Thema intelligentes Messsystemen
Unser HG-Experte Frank Hirschi war bei der ZMP 2023 in Leipzig, die dieses Jahr unter dem Motto „Gemeinsam das One Smart Grid der Zukunft gestalten und betreiben!“ organisiert wurde. Mit mehr als 50 spannenden Vorträgen, rund 40 Ausstellenden mit innovativen Produkten und Lösungen sowie 500 Teilnehmer*innen war der Fachkongress vom VDE FNN wieder ein spannendes Event für alle Metering-Begeisterten. Lesen Sie bei der ZfK oder unten als pdf den Bericht von unserem HG-Experten.
- Exkurs: Jetzt an der Umfrage zum HG-Marktblick Metering teilnehmen
- GNDEW passiert Bundesrat – Smart-Meter-Rollout soll beschleunigt werden
- Nachklapp zur E-world 2023
Fotos: eigene Aufnahmen und EW Medien und Kongresse GmbH in Kooperation mit VDE FNN
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Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW)
Zum 01.05.2023 wurde das Förderprogramm Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) angepasst und um ein neues Fördermodul erweitert.
Die wesentlichen Änderungen zum 01.05.2023 haben wir Ihnen zusammengestellt
EEW-Zuschuss und Kredit (BAFA-Zuschuss oder KfW-Kredit mit Tilgungszuschuss)
Modul 1: Querschnittstechnologien (Pumpen, Druckluft, Motoren, Dämmung,…)
- Aufhebung der Nebenkostendeckelung für Wärmedämm-Maßnahmen
- Keine Mindesteffizienzkriterien mehr für die Dämmung von Bestandsanlagen
- Erhöhung der Förderquote für kleine Unternehmen (KU)
- Förderung von KMU über Artikel 17 AGVO
Modul 2: Erneuerbare Prozesswärme (Solar, Wärmepumpen, Biomasse)
- Förderung der Erschließung und Nutzung von Tiefer Geothermie
- Förderung von Machbarkeitsstudien zur Nutzung von Tiefer Geothermie
- Anpassung der Liste der Biomassearten, die in Feuerungsanlagen eingesetzt werden dürfen
- Wärmepumpen: Bis zu 50% Abwärmenutzung zugelassen
- Erhöhung der Förderquote für kleine Unternehmen (KU)
- KMU-Förderung auch über Artikel 17 AGVO möglich
Modul 3: Digitalisierung (MSR, Energiemanagement-Software)
- Erhöhung der Förderquote für kleine Unternehmen (KU)
- KMU-Förderung auch über Artikel 17 AGVO möglich
Modul 4: Technologie-offene (Kriterium: THG-Reduktion)
- Anhebung der Fördersätze für kleine Unternehmen (KU)
- Für KMU auch Förderung über AGVO Artikel 17 möglich
- Anpassung des CO2-Faktors für Strom bei Energieträgerwechsel
- Berücksichtigung bisher nicht gelisteter Ressourcen
- Neue Fördermöglichkeiten für Anlagen zur Erzeugung von Biogas
Modul 5: Transformationskonzepte (nur Zuschuss über VDI/VDE-IT)
- Anpassung der Förderquoten
- 40 % Großunternehmen
- 50 % Mittlere Unternehmen
- 60 % Kleine Unternehmen
- Reduzierung der max. Fördersumme auf 50.000 €
- Einführung eines Bonus für die Teilnahme an einem Netzwerk der Initiative Energieeffizienz-und Klimaschutz-Netzwerke (IEEKN-Bonus) à Erhöhung Förderquote um 10% Punkte und max. Fördersumme um 30.000 €
Modul 6: Elektrifizierung von kleinen Unternehmen (Neu!)
- Austausch bzw. Umrüstung vorhandener Produktionsanlagen, die mit Erdgas, Kohle oder fossilem Öl (Mineralöl) oder mit aus Erdgas, Kohle oder fossilem Öl (Mineralöl) gewonnenen Energieträgern betrieben werden, durch/auf ausschließlich elektrisch* zu betreibende Anlagen.
- Förderhöhe:
- De-minimis VO 33%, AGVO 20%, Nebenkosten 30% der förderfähigen Investitionskosten
- Maximum: 200.000 € Förderung pro Vorhaben
- Keine Erstellung eines Einsparkonzeptes erforderlich
EEW-Förderwettbewerb (Zuschuss über VDI/VDE-IT)
- Erhöhung der Förderkonditionen auf max. 15 Mio. Euro pro Vorhaben bis zu 60 % der förderfähigen Kosten
- Anpassung Wettbewerb: 6 Runden pro Jahr, Laufzeit je 2 Monate
- Ab Mai 2023 Erhöhung Rundenbudget auf 40 Mio. € (Budgetkürzungen wenn notwendig)
Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragstellung und Umsetzung ihrer Projekte. Sprechen Sie uns an.
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Verbot von T8-Leuchtstoffröhren für Unternehmen
Durch EU-Verordnung gelten neue und strengere Anforderungen an Lichtquellen für den europäischen Markt.
Die RoHS-Richtlinie der Europäischen Union bringt früher als mit der Ökodesign-Richtlinie Single Lighting Regulation vorgesehen Änderungen für Unternehmen. Ab Ende August gilt ein Verbot aller T5- und T8-Leuchtstofflampen.
Auswirkungen durch die RoHS-Richtlinie
- ein Verbot aller T5- und T8-Leuchtstofflampen ab 25. August 2023
- ein Verbot aller CFLni-Lampen ab 25. Februar 2023
- eine Verlängerung der Ausnahme für HPD-Lampen um 3 bis 5 Jahre
- eine Verlängerung der Ausnahme für Lampen mit besonderem Zweck um 3 bis 5 Jahre
Handlungsbedarf
- Prüfen Sie ihren Ist-Zustand
- Umrüstung auf LED-Beleuchtung rechtzeitig planen und ein Beleuchtungskonzept erstellen
- Beachten Sie Fördermittel (BAFA BEG-Förderung: Contracting- als auch Investitionslösungen werden mit 15% gefördert), Arbeitsschutzrichtlinie, Gesetzliche Vorgabe
- Richtige Entsorgung der Altanlagen
Gerne unterszützen wir Sie dabei.
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Verzicht auf Anlagenzertifikat für PV-Anlagen?
Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt geplanten Verzicht auf teure Anlagenzertifikate beim Netzanschluss gewerblicher Solardächer.
Durch die Umsetzung einer neuen Technische-Anforderungen-Verordnung (TAV) sowie der vorgesehenen Änderungen in der Elektrotechnische-Eigenschaften-Nachweis-Verordnung (NELEV) können hohe Anforderungen an die Zertifizierung entfallen und den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Firmendächern beschleunigen. Die Pläne der Bundesregierung sehen vor, dass künftig PV-Anlagen mit einer Anschlussleistung zwischen 135 bis 500 Kilowatt von der Pflicht zum Anlagenzertifikat befreit werden, wenn sie über den Eigenverbrauch in der Kundenanlage hinaus maximal 270 Kilowatt Leistung in das Netz einspeisen. Die Netzanschlussregel VDE AR-N 4110 (Mittelspannungsrichtlinie) würde entfallen und durch die einfachere VDE AR-N 4105 (Niederspannungsrichtlinie) ersetzt werden, unabhängig in welcher Spannungsebene sich der Kundenanschluss befindet. Die Vereinfachung ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Photovoltaik-Ausbauziele der Bundesregierung.
Sprechen Sie uns hierzu gerne an.
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Neues vom Energieeffizienzgesetz (EnEfG)
Das Bundeskabinett hat am 19. April 2023 den Entwurf des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG) beschlossen. Ziel des EnEfG ist eine Senkung des Energieverbrauchs anhand einer deutlichen Anhebung der Energieeffizienzziele.
Im Folgenden sind einige Pflichten aus dem Gesetz aufgeführt.
Unternehmen mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh
- Erstellung und Veröffentlichung durchführbarer Umsetzungspläne
- Bewertung aller identifizierten Maßnahmen nach Wirtschaftlichkeitskriterien (gemäß DIN EN 17463 (VALERI))
- Bestätigung der Vollständigkeit und Richtigkeit der erstellten Umsetzungspläne durch Zertifizierer, Umweltgutachter oder Energieauditoren
- Abfrage bzw. Stichprobe durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Unternehmen mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 15 GWh
- Einführung eines Energiemanagementsystem (ISO 50001) oder Umweltmanagementsystem (ISO 14001, EMAS) innerhalb von 20 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes
- Erfassung und Bewertung von Abwärmequellen und -prozessen
- Identifizierung und Darstellung technisch realisierbarer Endenergieeinsparmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Abwärmerückgewinnung und -nutzung.
- Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbewertungen nach DIN EN 17463 (VALERI) aller identifizierten Maßnahmen
Betreiber von Rechenzentren
- Stromverbrauch ab dem 01. Januar 2024 durch 50 Prozent, ab 01. Januar 2027 durch 100 Prozent ungeförderten Strom aus erneuerbaren Energien zu decken.
- Betreiber von Rechenzentren sind verpflichtet, bis zum 1. Juli 2025 ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einzuführen
- Bestandsrechenzentren (Betriebsaufnahme bis 30.06.2026) – vorgegebene Werte für Luftkühlung
- Neue Rechenzentren (Betriebsaufnahme ab dem 01. Juli 2026) – Vorgaben für Energy-Reuse-Faktor und Power Usage Effectiveness
Einen weiteren Artikel zu dem Thema finden Sie hier:
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HG-NetWalk 2023
NetWalk in Nümbrecht
Wandern und Netzwerken mit der HG
Unser HG-Motto lautet „das WIR wird bei uns großgeschrieben“, dies hat sich auch wieder Anfang Juni bei Netzwerken und Walken/Wandern gezeigt. Der HG-NetWalk ist mittlerweile ein gesetzter Termin im Kalender der HG-ler*innen. Dieses Jahr haben wir uns im schönen Oberbergischen, genauer gesagt in Nümbrecht, getroffen. Besonders gefreut hat uns dieses Jahr, dass wir auch einige Alumnis sowie viele zukünftige neue Kolleg*innen dabei hatten.
Es war eine super Gelegenheit, um unsere Teambindung zu stärken, während wir die malerische Umgebung erkundeten.
Einige lebhafte Impressionen von den abenteuerlichen Wanderwegen, dem fröhlichen Miteinander und den unvergesslichen Momenten an diesem sonnigen Tag haben wir für Sie zusammengestellt.
NetWalk in Bildern:
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HG-Marktblick Metering
HG-Umfrage zum Messstellenbetrieb
Lassen Sie uns wissen, was Sie umtreibt
Wir möchten gerne Ihre Meinung zu den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Metering erfahren. Deshalb laden wir Sie ein, an unserer neuen aber wiederkehrenden Umfrage zum 𝙃𝙂-𝙈𝙖𝙧𝙠𝙩𝙗𝙡𝙞𝙘𝙠 𝙈𝙚𝙩𝙚𝙧𝙞𝙣𝙜 teilzunehmen.
Nachdem Sie Ihre Rückmeldungen abgegeben haben, werden wir die Umfrageergebnisse analysieren und mit unserer eigenen Einschätzung ergänzen. Schließlich stellen wir den HG-Marktblick allen Teilnehmern exklusiv zur Verfügung.
Update: Die Umfrage wurde im August 2023 geschlossen und die Auswertung wird bis voraussichtlich Ende August finalisiert.
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