Ein ZfK-Interview zum Thema CO2-neutraler Gebäudebestand
Für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung kommen mehrere Lösungen in Frage
Wie man den Gebäudebestand CO2-neutral gestalten kann
Wie lässt sich CO2-Neutralität im Gebäudebestand erreichen? Dieses Thema der CO2-Strategie wird in einem Interview für die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) zwischen Stefan Backmund (Bereichsleiter Bestandsmanagement und Prokurist bei der bauverein AG Darmstadt sowie Geschäftsführer der bauTega GmbH) und Oliver Kisignacz der HORIZONTE-Group AG erörtert. Denn die Bauverein AG arbeitet mit dem Ziel, bis zum Jahr 2035 CO2-Neutralität im Gebäudebestand zu erreichen, an einem Projekt zusammen mit der HG.
Dass Hr. Backmund und Hr. Kisignacz in diesem Projekt zusammenarbeiten, ergab sich nahtlos aus anderen Projekten. Zwei Forschungsprojekte der Bauverein AG hatte Hr. Kisignacz bereits begleitet. Bei diesen lag ebenfalls die zentrale Fragestellung vor, welche energietechnischen Maßnahmen für eine optimale Wirtschaftlichkeit kombiniert werden können. Die HG selbst arbeitet ohnehin sehr stark in Deutschland und Oliver Kisignacz selbst wohnt in Mittelhessen, was natürlich auch einen Vorteil für die Zusammenarbeit darstellt.
Das ganze Interview können Sie bei der ZfK online lesen: klick.
Alternativ können Sie das Interview auch hier herunterladen:
Interview als PDF lesen
Was liegt
hinter dem Horizont?
Wir kennen die Themen. Wir organisieren die Antworten.
Von der Umsetzung regulatorischer Anforderungen bis zum
Aufbau neuer Geschäftsmodelle.
Die HORIZONTE-Group im Handelsblatt
Deutschland baut sein Stromnetz radikal um – Das sind die drei größten Baustellen
Das Handelsblatt sprach mit der HG über Redispatch 2.0
Das Thema Redispatch 2.0 behandeln wir in der HORIZONTE-Group seit langer Zeit – erst vor Kurzem haben 2 unserer Experten ein Webinar dazu gehalten. Nun widmet sich das Handelsblatt den drei größten Baustellen im Zuge des Stromnetzumbaus und hat dazu mit uns gesprochen. Im Artikel wird Bashkim Malushaj, einer der drei HG-Verwaltungsräte, zitiert:
„Es gab regulatorische Unsicherheit: Erst ein halbes Jahr vor dem offiziellen Start wurden wichtige Datenformate definiert“, kritisiert Malushaj. „IT-Entwicklung funktioniert aber nicht von heute auf morgen. Es ist, als würde man ein Flugzeug umbauen, während man fliegt.“
Mehr Zitate sowie den ganzen Artikel finden Sie online beim Handelsblatt:
Lesen Sie weitere Beiträge zum Thema Redispatch 2.0:
- Redispatch 2.0: Fragen zur Betriebsbereitschaft
- Rückblick zum Webinar ‘Redispatch 2.0‘
- Redispatch 2.0: Ausfallarbeits-Vorlage
- energate: “Mit hybridem Projektmanagement den Redispatch 2.0 meistern”
Was liegt
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Von der Umsetzung regulatorischer Anforderungen bis zum
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Rückblick zum Webinar 'Redispatch 2.0‘
Status Quo und was kommt in Zukunft?
Inhalt:
- Rückblick auf das Webinar
- Das Webinar zum Streamen
- Zusammenfassender energate-Bericht
- Ergebnisse der Mini-Umfrage
Unser viertes HG-Webinar
Über 90 Teilnehmer/innen haben am 18. Januar 2022 unser HG-Webinar zu dem Thema ‘Redispatch 2.0 – Status Quo und was kommt in Zukunft?‘ verfolgt.
Mit toller Unterstützung durch Moderation Magdalena Strasburger referierten Konstantin Reimann und Carlo Weckelmann zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen, dem aktuellen Umsetzungsstand im Markt, den aktuellen Aufgaben und gaben am Ende einem Ausblick auf die Herausforderungen von Redispatch 3.0.
Das Webinar im Stream noch einmal schauen
Hier haben Sie die Möglichkeit, das aufgezeichnete Webinar noch einmal in Ruhe anzuschauen:
energate-Bericht: Redispatch 3.0 braucht Smart-Meter-Rollout
Eine Zusammenfassung der Webinar-Inhalte hat energate in einem Artikel formuliert:
Den energate-Artikel finden Sie unter folgendem Link – Sie können ihn aber auch bequem als pdf herunterladen:
Artikel als PDF lesen
Mini-Umfrage unter Teilnehmer/innen
Dass die Umsetzung die Akteure vor große Herausforderungen stellt, zeigt auch die nicht repräsentative interaktive Befragung der teilnehmenden Webinar-Besucher/innen (siehe Grafiken unten – zur Vergrößerung bitte auf die Grafik klicken). Weit über ein Drittel der Teilnehmer/innen nahm aus der Marktrolle Netzbetreiber am Webinar teil. In Bezug auf die im März startende Testphase sowie den finalen Go-Live am 1. Juni 2022 sind laut den Teilnehmer/innen der Faktor Zeit und auch die Systembereitstellung durch die IT-Dienstleister die großen Hürden. Demnach sehen sich auch mehr als die Hälfte der Antwortenden als nicht gut vorbereitet für den Marktstart an.
Lesen Sie weitere Beiträge zum Thema Redispatch 2.0:
- Redispatch 2.0: Fragen zur Betriebsbereitschaft
- HG im Handelsblatt zum Stromnetz-Umbau
- Redispatch 2.0: Ausfallarbeits-Vorlage
- energate: “Mit hybridem Projektmanagement den Redispatch 2.0 meistern”
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