Warum Verteilnetz- und Messtellenbetreiber schon jetzt Steuerboxen einsetzen können
Steuern und Schalten mit iMSys
Jetzt Erfahrungen sammeln mit Steuerboxen
Unser HG-Experte Frank Hirschi hat ein Interview mit Jochen Grebing und Hans Hamacher von dem Steuerbox-Hersteller Swistec geführt, um relevante Fragestellungen zum Schalten und Steuern zu klären. Die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) hat den Beitrag veröffentlicht. Lesen Sie den Beitrag direkt bei der ZfK oder unten als pdf.
Klar ist: der beschleunigte Rollout von intelligenten Messsystemen als Infrastruktur zum Schalten und Steuern ist im GNDEW verankert. EVU müssen sich nun mit dem CLS-Management beschäftigen. Wir unterstützen Sie gern dabei – sprechen Sie uns einfach an!
Was haben VNB und MSB zu beachten? ZfK-Beitrag als PDF lesen
Auch energie.blog und pv magazine berichten!
- energie.blog: SwiSBox – die Steuerbox nach FNN ist bereit für das Steuern im agilen Rollout
- pv magazine: Auf dem Weg zum intelligenten Schalten und Steuern
Was liegt
hinter dem Horizont?
Wir kennen die Themen. Wir organisieren die Antworten.
Von der Umsetzung regulatorischer Anforderungen bis zum
Aufbau neuer Geschäftsmodelle.
Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen und Ladeinfrastruktur in NRW
Aktuelle Fördermöglichkeiten im Zusammenhang mit der Planung und dem Aufbau von Photovoltaikanlagen und Ladeinfrastruktur in NRW
Das Land NRW hat sein Förderprogramm erweitert und fördert die Planungsleistungen sowie Investitionen in erneuerbare Energien und die Mobilitätswende mit folgenden Förderprogrammen:
Konkret sehen die Programme erhebliche Zuwendungen für Vermieter von Immobilien sowie für Gewerbetreibende und Kommunen vor.
Insbesondere die Kombination der Förderprogramme in den Bereichen Photovoltaik und E-Mobilität ist für Kunden hinsichtlich einer nachhaltigen Energieeinsparstrategie sinnvoll. So können Sie beispielswiese mit überschüssigem, eigenerzeugtem, Strom aus Ihrer PV-Anlage kostengünstig und klimaneutral Ihre Elektromobilitätsflotte laden.
Unser Expertenteam findet für Sie die optimalen wirtschaftlichen und energetischen Bestandteile Ihres Förder-Cocktails und begleitet Sie bei der Antragstellung. Anschließend können wir die geplanten Maßnahmen mit unserem erfahrenen Team nahtlos in die Realität umsetzen.
Zusätzlich zu den öffentlichen Subventionen, fördert die HORIZONTE-Group Technik GmbH die Erweiterung Ihres bestehenden Ladeparks ab sofort mit einem Rabatt von 10% auf jeden AC-Ladepunkt, den Sie bei uns kaufen und von uns installieren lassen.
Als weiteren Bonus für Ihre Treue erhalten Sie in unserem „Kunden- werben- Kunden“-Programm eine Prämie von 5% für jeden Ladepunkt, der durch Ihre Empfehlung bei uns beauftragt wird.
Was ist neu?
- Wir komplettieren unser Dienstleistungsangebot im Bereich Photovoltaik um die komplette technische Umsetzung Ihrer PV-Anlagen.
Die HORIZONTE-Group Technik GmbH baut in Verbindung mit einem Kooperationspartner seit dem 01.01.2023 PV-Anlagen wieder in eigener Regie. Dabei übernimmt die HORIZONTE-Group Technik GmbH die komplette Planung sowie den Bau der AC-seitigen Anbindung (ab dem Wechselrichter) der Anlagen. Unser Kooperationspartner übernimmt die Aufdacharbeiten.
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Von der Umsetzung regulatorischer Anforderungen bis zum
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Neue Geschäftsfelderweiterung der HORIZONTE-GROUP Technik GmbH
Die HORIZONTE-GROUP Technik GmbH erweitert ihre Geschäftsfelder um den Betrieb von Ladeinfrastruktur.
Sollten Sie sich bereits mit den Anforderungen an Ihre Ladepunkte auseinandergesetzt haben oder zukünftig Lösungen zu folgenden Fragestellungen suchen, dann sind wir ab jetzt der erste Ansprechpartner für Sie.
- Wer übernimmt den First-Level-Support, für meine Ladepunkte?
- Wie kann ich den geladenen Strom an meinen Ladepunkten abrechnen?
- Wie kann ich die Nutzung meiner Ladepunkte überwachen und steuern?
- Wie kann ich Mitarbeiter*innen bzw. Nutzergruppen managen?
- Können meine Mitarbeiter*innen auch zu Hause mit der Firmenladekarte Strom tanken?
- Wie können Ladevorgänge an meinen Ladepunkten ganz einfach ohne App abgerechnet werden?
Wir vervollständigen unser Dienstleistungsportfolio mit dem neuen HGT-Backend. Somit können wir Ihnen neben der Planung, Errichtung und Wartung Ihrer Ladeinfrastruktur in Zukunft auch für den Betrieb und die Abrechnung eine großartige Lösung anbieten.
Durch diese Geschäftsfelderweiterung schaffen wir gemeinsame Synergieeffekte bei der Planung und der Umsetzung von Wartungsarbeiten. Deshalb wollen wir Sie als unseren Bestandskunden bei der Kombination von Wartung und Backend-Betrieb mit einem Rabatt von 5% auf Ihren Wartungsvertrag teilhaben lassen.
Mit unseren neuen Dienstleistungen stehen wir Ihnen somit als kompetenter Full-Service-Provider in Sachen Photovoltaik und E-Mobilität zur Seite.
Sprechen Sie uns hierzu gerne an.
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Nachklapp zur E-world 2023
HG-Impressionen von dem Branchentreffpunkt der europäischen Energiewirtschaft
Mehr als 800 ausstellende Unternehmen – darunter Marktführer, Nischenplayer und Start-ups – haben Europas Leitmesse der Energiewirtschaft, der E-world energy & water, wieder zu einem spannenden Event gemacht. Unter den mehr als 20.000 Besucher*innen waren natürlich auch die Berater der HORIZONTE-Group zugegen. Auch ohne eigenen Stand konnten wir mit den orangenen Fliegen und Krawatten auf uns aufmerksam machen und durften viele bekannte Gesichter treffen und neue Kontakte knüpfen. Drei inspirierende Messetage voller wertvoller Eindrücke, guter Gespräche und jeder Menge Standpartys liegen hinter uns. Im Folgenden schildern wir unsere Eindrücke der diesjährigen Messe.
- Exkurs: Jetzt an der Umfrage zum HG-Marktblick Metering teilnehmen
Transformation im Fokus und mehr Internationalität
Auffällig war in diesem Jahr, dass die Messe noch einmal deutlich internationaler geworden ist. Laut der Veranstalterin wurden Unternehmen aus 27 Ländern repräsentiert und darüber hinaus tauschten sich auf der Messe Besucher*innen aus 68 Nationen über Lösungen und Wege für die Energiewende aus. Zentrales Thema war natürlich die Transformation der Energiewirtschaft zu einer nachhaltigen Industrie auf Basis von Erneuerbaren Energien, Wasserstoff und natürlich Digitalisierung und Smart Grid.
Digitale Plattformen
Viele EVU treibt das Thema digitale Plattformen und ERP-Strategie um – dies war auch auf der Messe in Essen bemerkbar. Die EVU-Vertreter*innen löcherten die System- und Softwarelieferanten für alle Marktrollen mit ihren Fragen. Auch alle an der HG-Webinar-Reihe teilnehmenden Unternehmen von Arvato Systems, Schleupen, Robotron, TMZ Thüringer Mess- und Zählerwesen Service, LYNQTECH, powercloud, EON Space und SAP waren mit eigenen Ständen vertreten und hatten großen Zulauf. Der Wandel hin zu digitalen Plattformen ist natürlich auch weiterhin ein Fokusthema der HG und wir bleiben für unsere Kund*innen in engem Kontakt mit den System- und Softwarelieferanten, sodass die HG auch zukünftig die EVU, egal ob Vertrieb, MSB oder VNB bei Fragen rund um die (IT-)strategische Ausrichtung adäquat und mit Know-How unterstützen kann.
Smart-Meter-Rollout
Die Hersteller von modernen Messeinrichtungen (mME) und Smart-Meter-Gateways (SMGw), die es für ein intelligentes Messsystem (iMSys) benötigt, sehen sich für den Neustart des Smart-Meter-Rollouts gut aufgestellt. Alle Hersteller sprachen in Essen darüber, dass ihre Auftragsbücher gut gefüllt sind und dass sie ihre Produktionskapazitäten entsprechend vorbereitet hätten. Das neue Rolloutziel, bis Ende 2025 gut 20 Prozent der Pflichteinbaufälle zu schaffen, sei demnach trotz teilweise immer noch längeren Lieferzeiten oder kleineren Zuliefererproblemen und Komponentenmängeln realistisch.
Für die Messstellenbetreiber (MSB) ist indes insbesondere das Thema der fehlenden Wirtschaftlichkeit das Gesprächsthema Nummer 1 auf der Messe gewesen. Durch das GNDEW sowie verschiedene weitere regulatorische Vorgaben (§14a EnWG, Universalbestellprozess, AS4) müssen die MSBs deutlich höhere Anforderungen bedienen, aber innerhalb von Preisdeckeln in Form von Preisobergrenzen arbeiten, die im Wesentlichen auf dem technischen Stand der Jahre 2011 und 2012 basieren, welche der Kosten-Nutzen-Analyse zur Ausgestaltung des Smart-Meter-Rollouts zu Grunde lagen. In diesen Rechnungen konnte weder die Inflation noch eine Lieferkettenproblematik oder der Fachkräftemangel abgebildet werden. Dieses enge wirtschaftliche Korsett könnte ein Gegenpol zum beschleunigten Rollout durch die GNDEW-Vereinfachungen darstellen.
In Halle 4 konnten die interessierten Smart-Meter-Experten auch Neuigkeiten zur TR-03109-5 „Weitere Systemeinheiten“ erhalten. Nachdem im März 2022 die sogenannte „Release Candidate Version“ veröffentlicht wurde und erst einmal Unklarheit auf Basis der regulatorischen Neuaufstellungen im Messwesen durch die Gesetzgeberin herrschte, scheint für das dritte Quartal die Veröffentlichung einer überarbeiteten Version geplant zu sein. Expertinnen und –Experten vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) standen vor Ort für fachliche Austausche zur Verfügung und teilten auch mit, dass Hersteller von Systemeinheiten wie Steuerbox, Submetersteuereinheit und ähnlichen Geräten bereits jetzt in Tests mit dem BSI einsteigen können, sodass eine schnelle Zertifizierung und ein schneller Marktangang ermöglicht wird.
Schalten und Steuern: CLS-Management
Dass man jetzt die Füße in die Hand nehmen muss, verdeutlichen die Rahmenbedingungen der regulatorischen Vorgaben. Bereits zum 1. Oktober 2023 gibt die neue Marktkommunikation (MaKo) vor, dass die Backendsysteme neue Formate und auch die neu einzuführenden Netzlokationen verarbeiten können müssen. Darüber hinaus müssen Neuanlagen nach § 14a EnWG ab dem 1. Januar 2024 über ein iMSys steuerbar sein. Im April 2024 müssen dann per MaKo Ad-hoc-Schaltbefehle umsetzbar sein. Hierfür sollten MSB und VNB sich nun schleunigst eine Strategie zurechtlegen, denn es besteht die Gefahr, dass die Komplexität schnell unterschätzt wird. Hierbei geht es nämlich nicht nur darum wie die Steuerbox installiert und konfiguriert wird, sondern auch um die Integration in die Unternehmens-IT, die MaKo und die kaufmännischen Unternehmensprozesse. Nicht zuletzt geht es auch um die Frage, wo die neuen Aufgaben wie die Koordinierungsfunktion (KOF) operativ angesiedelt werden, wer für den Betrieb zuständig ist oder wo die Stammdaten gehalten werden, z.B. für neue Systemkomponenten wie die Steuerbox oder HEM-Systeme (Home Energy Management). Und wie so oft geht es natürlich auch darum die Schnittstellen auszuprägen, die (noch) nicht in den offiziellen Dokumenten beschrieben sind oder marktrollenübergreifend agieren zu können.
Insgesamt liegen also sehr inspirierende Tage hinter uns und wir freuen uns schon, dass wir dieses Mal nicht ein Jahr lang warten müssen und es bereits am 20. Februar 2024 mit der nächsten E-world weitergeht.
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GNDEW passiert Bundesrat - Smart-Meter-Rollout soll beschleunigt werden
Bundesrat billigt Smart-Meter-Gesetz
Das novellierte MsbG tritt zeitnah in Kraft
Das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) hat am 12. Mai 2023 erfolgreich den Bundesrat passiert und wurde dann über die Bundesregierung dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet. Einen Tag nach Verkündung im Bundesgesetzblatt (26. Mai) ist das GNDEW nun in Kraft getreten. Bei der Billigung haben keine wesentliche Änderungen gegenüber dem im Bundestag diskutierten und vom Parlament verabschiedeten Entwurf Einzug gehalten.
Durch das novellierte Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) sehen sich die Messstellenbetreiber (MSB) jedoch deutlich ambitionierteren Mengenzielen für den Rollout intelligenter Messsysteme (iMSys) gegenüber – statt der 10-Prozent-Rolloutquote für Pflichteinbaufälle bei bestimmten Letztverbraucher*innen sind nun 20 Prozent über alle Pflichteinbaufälle bis zum 31. Dezember 2025 abzuarbeiten.
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Viertes Smart-Meter-Gateway zertifiziert
Darüber hinaus wurde nun auch ein viertes Smart-Meter-Gateway zertifiziert. Das BSI berichtet, dass das Smart-Meter-Gateway (SMGw) Siconia® SMARTY IQ von Sagemcom Dr. Neuhaus nach Common Criteria und nach Technischer Richtlinie TR-03109-1 zertifiziert wurde. Damit sind nun mit Geräten von PPC, EMH sowie Theben insgesamt vier SMGw zertifiziert. Erwartet wird auch, dass das SMGW der Firma EFR in Kürze auf den Markt kommt – der Zertifizierungsprozess beim BSI läuft derzeit.
CLS-Management: Schalten und Steuern
Neben dem GNDEW ist in der Branche weitere Dynamik rund um den Smart-Meter-Rollout zu beobachten. Denn die Ausgestaltung des §14a EnWG steht kurz bevor, genauso wie die Einführung des Universalbestellprozesses mit großen Anpassungen in den Marktkommunikationsprozessen zum 1. Oktober 2023.
Da ab dem 1. Januar 2024 Anlagen über ein iMSys steuerbar sein sollen, sind Vorbereitungen in allen Häusern in vollem Gange. Des Weiteren haben Netzbetreiber und Messstellenbetreiber bis Anfang 2025 die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass steuerbare Verbraucher und Einspeiser auch tatsächlich geschaltet und gesteuert werden können.
Kommen Sie auf uns zu!
Gern unterstützen wir sie zu den Themen MsbG-Novelle sowie CLS-Management – weitere Informationen finden Sie hier:
Anfang Juni hat die HG gemeinsam mit Aecoute° in einem Webinar über die wichtigsten Punkte des GNDEW berichtet und dabei für Sie herausgearbeitet, welche konkreten Konsequenzen das Gesetz für die Branche hat – hier können Sie das Webinar noch einmal anschauen.
Beitrag aktualisiert am 13. Juni 2023
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Beitragsserie: Power-BI-Anwendungsfälle
Business Intelligence in der Energiewirtschaft
Monatliche Beitragsserie zu PowerBI
Ab Mai startet unsere monatliche Beitragsserie über Power-BI-Anwendungsfälle im Energiesektor. In dieser Serie möchten wir Ihnen zeigen, wie mit Power BI die Berichterstattung automatisiert werden kann und dadurch datengestützte Entscheidungen in Echtzeit ermöglicht werden.
Im ersten Beitrag dieser Serie dreht sich alles um das Prozesscontrolling für Netzbetreiber: Post bei LinkedIn. Erfahren Sie, wie Power BI dabei helfen kann, Herausforderungen in diesem Bereich zu meistern und Abläufe effizient zu gestalten.
Mehr Informationen zu unserer Expertise im Bereich Power BI und Business Intelligence finden Sie auch auf unserer Website: Business Intelligence mit Power BI – HORIZONTE-Group
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Agiles Arbeiten mit HG und WEMAG Netz
WEMAG: "Die hybride agile Arbeitsweise hat sich bei uns bewährt"
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Neuer Entwurf zum Energieeffizienzgesetz: abgeschwächte Pflichten für Rechenzentren
EnEfG: abgeschwächte Pflichten für Rechenzentren
Längere Umsetzungsfristen und geringere Vorgaben für Abwärmenutzung
Unsr HG-Experte Julian Hackert fasst für die Zeitung für kommunale Wirtschaft zusammen, was der neuer Entwurf zum Energieeffizienzgesetzwarum (EnEfG) ebedeutet. Lesen Sie den Artikel direkt bei der ZfK oder unten als pdf.
Anmerkung:
Das Kabinett hat am 19. April das Energieeffizienzgesetz beschlossen. Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung des BMWK.
Anmerkung II:
Lesen Sie auch den Beitrag „Neues vom Energieeffizienzgesetz (EnEfG)„
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Effizienzprobleme in Wärmesystemen
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Unser HG-Experte Oliver Kisignacz beantwortet im Interview mit energate 3 Fragen zum Thema intelligente Wärmewende. Für Fernwärmeversorger ergeben sich auf Basis eines Effizienz-Monitorings grundsätzlich neue Überlegungen. Lesen Sie das Interview direkt bei energate oder unten als pdf.
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Wie kommt der Wasserstoff von der Produktion zum Verbraucher?
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Kann Wasserstoff als alternativer Energieträger zu Erdgas eingesetzt werden? Kann das Erdgasnetz für den Wasserstofftransport genutzt werden? Unser HG-Experte Carlo Weckelmann erörtert diese Fragestellungen für die ZfK.
Veranstaltungshinweis
- Über dieses Thema der Transformation der Erdgasnetze wird unser Consultant Carlo Weckelmann am Donnerstag, den 30.04.2023, beim 3. Branchentag Wasserstoff in Gelsenkirchen – wo unter anderem auch die Westnetz GmbH und OGE vertreten sind – einen Impulsvortrag halten.
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